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Ökumene am Ort

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Evangelische und katholische Kirchengemeinden  Unterschleißheims laden herzlich ein

 

 zum ökumenischen Friedensgebet zum Gedenken
80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs

am Donnerstag, den 8. Mai 2025 um 20 Uhr in der  Genezareth-Kirche

 

 80 Jahre sind vergangen seit jenem denkwürdigen 8. Mai 1945, an dem der 2. Weltkrieg mit der Kapitulation der Wehrmacht endete. 5 ½ Jahre Kriegsgrauen lag hinter den Menschen in Europa und vielen Teilen der Welt. Ab jetzt gab es Hoffnung auf eine bessere Zeit. In einer ökumenischen Friedensandacht soll diesem wichtigen Datum mit Gedanken zu Krieg und Frieden gedacht werden – einem Thema, das auch heute noch aktueller ist, als es manchem lieb ist. Gemeinsam bitten und beten wir für Frieden.
Den passenden musikalischen Rahmen gestalten Mitglieder der Kirchenmusik St. Ulrich. Im Anschluss gibt es noch Gelegenheit zum Gedankenaustausch bei Getränken und Knabbereien.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Ökumenischer Kreis Unterschleißheim

 

 

 

 

 

   

 Seit Januar 1995 besteht der Kreis von Gemeindemitgliedern der evangelischen und der beiden katholischen Kirchengemeinden Unterschleißheims. Wir treffen uns im Abstand von sechs bis acht Wochen abwechselnd in den verschiedenen Gemeinderäumen. Der Kreis versteht sich als „Ökumene von unten“ und initiiert oder wirkt mit bei ökumenischen Aktivitäten oder Anliegen am Ort. Die Teilnehmer halten engen Kontakt mit den Pfarrgemeinderäten und dem Kirchenvorstand. Wir sind offen für neue Mitglieder.

Beweggründe für die Teilnahme an diesem Kreis sind z.B.

  • die als schmerzlich erfahrene Trennung, wie sie in konfessionsverschiedenen Ehen und Familien erlebt wird;
  • die allgemeine Tendenz der Annäherung der Kirchen, an der man selber mitwirken möchte;
  • die Gemeinsamkeit im Glauben, die man noch stärker miteinander leben will;
  • der Wunsch, sich bei ganz ähnlichen Zielen und Aktivitäten in den Gemeinden stärker auszutauschen und mehr gemeinsam zu machen;
  • das gegenseitige bessere Kennenlernen mit dem Schwerpunkt: "Was verbindet, was trennt uns?".
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