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Krippen2015

   24. Dez. 2015 in St. Ulrich: Die Geburt Jesu  

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.  

  Krippe 15-32 Klick zur 

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Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

 

 

 

Krippe 14-35

 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.

 

Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie.

 Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:

 Verherrlicht ist Gott in der Höhe /

und auf Erden ist Friede /

bei den Menschen seiner Gnade.

 

 

 

 Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander:

"Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ."

Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.

Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

 

 

 

 

 Krippe 15-34

 (nach Lk. 2, 1  ... 20, Einheitsübersetzung; Krippe und Bilder: Felix Werndl; ein Mausklick vergrößert jeweils ein Bild der Jahreskrippe)


 

 

 


Eintrag in Steuerlisten - die Volkszählung

 


In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
Dies geschah zum ersten Mal;

damals war Quirinius Statthalter von Syrien.


Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

 

So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

 

 

Volkszählung
Volksz 1

 

Volksz 2




(nach Lukas 2, 1- 6;  Krippe und Bilder: Felix Werndl;  ein Mausklick vergrößert jeweils ein Bild der Jahreskrippe)

 

 

 

Krippe Juli 2015 in St. Ulrich 

Die Aussendung der zwölf Jünger

 


Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte. Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben, und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Er sandte die 

Apostel aus
Sie redeten, wie 

die Geistkraft es ihnen eingab

Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.


Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie..

 

 


 

(Markus 6,6b-13; Krippe und Bilder: Felix Werndl;  ein Mausklick vergrößert jeweils ein Bild der Jahreskrippe)

 

 

 

Pfingstkrippe 2015 in St. Ulrich 

 


Als der 50. Tag, der Tag des Wochenfestes, gekommen war, waren sie alle beisammen. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Tosen wie von einem Wind, der heftig daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten.
Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten, und auf jede und jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Da erschienen ihnen Zungen wie von Feuer
Da erschienen ihnen Zungen wie von Feuer

 

Da erschienen ihnen Zungen wie von Feuer


Da wurden sie alle von heiliger Geistkraft erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden; wie die Geistkraft es ihnen eingab, redeten sie frei heraus.


Unter den Jüdinnen und Juden, die in Jerusalem wohnten, gab es fromme Menschen aus jedem Volk unter dem Himmel. Als nun dieses Geräusch aufkam, lief die Bevölkerung zusammen und geriet in Verwirrung, denn sie alle hörten sie in der je eigenen Landessprache reden.

Sie konnten es nicht fassen und wunderten sich:

»Seht euch das an! Sind nicht alle, die da reden, aus Galiläa? Wieso hören wir sie dann in unserer je eigenen Landessprache, die wir von Kindheit an sprechen? Die aus Persien, Medien und Elam kommen, die in Mesopotamien wohnen, in Judäa und Kappadozien, in Pontus und in der Provinz Asien, in Phrygien und Pamphylien, in Ägypten und in den zyrenischen Gebieten Libyens, auch die aus Rom Zurückgekehrten, von Haus aus jüdisch oder konvertiert, die aus Kreta und Arabien kommen: Wir hören sie in unseren Sprachen von den großen Taten Gottes reden.«

Sie alle konnten es nicht fassen und waren unsicher; sie sprachen zueinander:

»Was mag das sein?«

 

Andere aber spotteten:
»Sie sind mit Federweißem abgefüllt.«

 

(nach der Apostelgeschichte 2, 1 - 11; Text: Bibel in gerechter Sprache; Krippe und Bilder: Felix Werndl;  ein Mausklick vergrößert jeweils ein Bild der Jahreskrippe)