Aktuell vor 2019
Bilder 2018: Festgottesdienst Prof. Stegmann
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Pfarrer Dr. Christian Wendebourg und sein Frau, Rel.-päd. Ruth-Andrea Wendebourg, wurden in einem Abschiedsgottesdienst durch Dekan Felix Reuter am Sonntag, den 30. Sep. 18, um 15 Uhr in der Genezarethkirche aus der Evang. Gemiende Lohhof-Unterschleißheim verabschiedet..
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Gruppenbild von der Mini-Einführung am So. 16.Dez.18 (Klick zur Vergößerung auf das Bild) weitere 16 Bilder hier Bei Pressemeldungen stehen die Namen der Abgebildeten.
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Die Fraktionen des Unterschleißheimer Stadtrats mit den 3 Bürgermeistern sowie der Pfarrverband St. Ulrich und St. Korbinian rufen zu Spenden für Schwester Michaela Prachtl auf: Bitte überweisen Sie eine großherzige Spende auf das Konto Mehr dazu in dieser Pressemeldung Sr. Michaela Prachtl ist eine Nichte von Prof. Dr. Franz Josef Stegmann
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Neue Lesetexte ab 2.Dez.18 Ab dem 1. Advent, dem 2. Dez. 2018, wird für das dann beginnende Lesejahr C ein neues Messlektionar verwendet. Es folgt der neuen, revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, die seit Dezember 2016 im Buchhandel erhältlich ist (z. B. Schulbibel AT u. NT schon für 9,90 € hier und Gesamtausgabe 16,95 € hier, ein sinnvolles Geschenk!). Sie wird ab Dez. 18 auch online digital vom Kath. Bibelwerk Stuttgart im Netz zur Verfügung gestellt, z. B. hier zu den Sonntagslesungen. Auch der SCHOTT der Erzabtei Beuron, zu dem wir auf unserer Hauptseite an Sonn- und Feiertagen Links setzen, verwendet die vielfach veränderten Texte. Er kommt am 31. Okt. 18 auch als Buch in den Handel, Das markanteste Wort der neuen Version ist der Gottesname: „Hᴇʀʀ" in Großbuchstaben, kennzeichnet die neuen Übersetzung, in der alten wurde „Herr" oder „Jahwe" geschrieben. |
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Vatican News: | |
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Bischof Heiner Wilmer will Machtstrukturen in der katholischen Kirche verändern Mehr.. |
Organisatoren der Kinderschutz-Konferenz in Rom trafen Opfer Mehr.. Kardinal Gomez: Klerikalismus auflösen Mehr.. |
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Rom, 22.Okt. 2017: Papst Franziskus hat die von ihm eingeführte Neuerung bei der Übersetzung liturgischer Texte in einem Brief bekräftigt und damit anderslautenden Interpretationen von konservativer Seite widersprochen. In einem am Sonntag vom Vatikan veröffentlichten Schreiben an den Chef der Gottesdienstkongregation, Kardinal Robert Sarah, betont der Papst erneut, dass die örtlichen Bischofskonferenzen künftig mehr Verantwortung tragen. Dies hatte Franziskus bereits im September mit dem Erlass "Magnum principium" (Das wichtige Prinzip) verfügt, der seit Oktober in Kraft ist. Auch Kardinal Robert Sarah, der das anders haben will, steht unter dem Papst. Daher nun die öffentliche Zurechtweisung, damit klar ist, was der Papst und damit die Kirche will.
Die Priester und Professoren Paul M. Zulehner (Wien) und Tomáš Halík (Prag) bitten, ihren Öffentlichen Briefes an Papst Franziskus zu unterstützen. Der kurze Brief bringt zum Ausdruck, "dass wir für Ihre mutige und theologisch wohl begründete Amtsführung dankbar sind." (hier: Quelle und Möglichkeit der Unterstützung)
Aufgrund der aktuellen Situation (nur ein Priester im Pfarrverband) gilt die geänderte Gottesdienstordnung der Sommerferien auch weiterhin. Daher gibt es in der Regel am Samstag keine Vorabendmesse in St. Ulrich. Das Bewerbungsverfahren für einen weiteren pastoralen Mitarbeiter vorzugsweise einen Priester für den Pfarrverband läuft. Wir haben vom Ordinariat bisher aber noch keine weiterführenden Informationen dazu bekommen. Momentan versuchen wir, für die offenen Pfarrgottesdienste (10:00 Gottesdienste am Sonntag oder Feiertage) Zelebranten zu gewinnen. Sollte das für einen Gottesdienst mal nicht gelingen, werden wir Ihnen in diesem Fall eine Wortgottesfeier anbieten, wobei Sie dann natürlich zur Eucharistiefeier in die jeweils andere Pfarrei ausweichen können.
Hier ist der Link zu unserem Gottesdienst am So. 11. Juni 2017, den der Deutschlandfunk live sendete.
Spenden für die Not auf den Philippinen: jetzt bequem von unserer Spendenseite aus online!
89,9% und noch mehr fehlen uns...
Nach den am 21. Juli 2017 publizierten „Eckdaten des Kirchlichen Lebens in Deutschland 2016" (Flyer dazu hier) ist bundesweit der Gottesdienstbesuch auf 10,2 Prozent weiter zurückgegangen (2014: 10,8%, 2004: 15%, 1994: 19%, 1964: 46%). Im Erzbistum München-Freising sind es 10,1%. Gezählt wird jeweils am zweiten Fastensonntag und am zweiten Sonntag im November, also an möglichst „normalen" Sonntagen des Kirchenjahres. „Weg von der normativen oder fremdbestimmten zu einer selbstbestimmten Kirchenbindung" so erklärt der Theologe und Religionsforscher Prof. Michael N. Ebertz den Rückgang: „Ausgerechnet die Messe, die vom Klerus als Höhepunkt und Quell kirchlichen Lebens gedeutet wird, verliert dramatisch an Boden."
Es fehlen uns auch Menschen, die unsere Kirche verlassen haben:
Bei den Kirchenaustritten führt 2016 unser Erzbistum mit 17.987 Menschen leider die bundesweite Skala der 27 Diözesen an, obwohl es von der Zahl der Katholiken her erst an 5. Stelle steht. Münster hat 1.891.156 Katholiken (München-Freising: 1.718.568); es sind dort mit 8.114 weniger als die Hälfte ausgetreten. Das war auch schon 2015 so, auch wenn die Austritte um 11% (M-FS) bzw. 17% (MS) weniger geworden sind, relativ bei beiden nur um 0,1%. Papst Franziskus hat die Bischöfe aufgerufen, „mutige Vorschläge“ zu entwickeln. Viele Menschen sind zu erreichen, wenn wir ihnen persönlich liebevoll Zuwendung, Zeit und Raum schenken.
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Erstkommunion am So. 28. Mai 2017:
Klick hier zu weiteren 40 Bildern zum Anschauen und Herunterladen
Erstkommunion am So. 21. Mai 2017:
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Pfarrvikar Christoph Zirkelbach entpflichtet Aus dem Kirchenzettel vom 28. Apr. 2017: "Liebe Pfarrgemeindemitglieder aus St. Ulrich und St. Korbinian, Wir vom Seelsorgsteam haben leider bislang auch keine näheren Kenntnisse dazu. Wir hoffen, dass wir in absehbarer Zeit entsprechende Informationen zur Verfügung stellen können. Wir sind im Moment ebenso wie Sie daran interessiert, zu erfahren, wie es in Zukunft weitergehen soll.
Wir, die Webmaster, bemühen uns, auch auf der Homepage die Daten der Gottesdienste aktuell zu halten. |
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Immer Aktuell: Sterben, Tod, Trauer:Wegweiser in Grenzsituationen |
„Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche“
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Das für die Liebe in der Familie grundlegende Papstschreiben „Amoris laetitia" liegt in deutscher Übersetzung im Schriftenstand in der Neuen Kirche für 1 € zum Mitnehmen auf. Wenn es an unserem Schriftenstand (für 1 €) ausverkauft sein sollte dann hier selbst beim Shop der Deutschen Bischofskonferenz bestellen.
„Alle sind wir aufgerufen, das Streben nach etwas, das über uns selbst und unsere Grenzen hinausgeht, lebendig zu erhalten, und jede Familie muss in diesem ständigen Anreiz leben. Gehen wir voran als Familien, bleiben wir unterwegs! Was uns verheißen ist, ist immer noch mehr. Verzweifeln wir nicht an unseren Begrenztheiten, doch verzichten wir ebenso wenig darauf, nach der Fülle der Liebe und der Communio zu streben, die uns verheißen ist.“ Die Eucharistie sei ein Heilmittel für die Schwachen, keine Belohnung für die Vollkommenen, schreibt darin der Papst. |
Klick hier zu Bildern vom Neujahrskonzert am 29. Jan. 2017
Frühere Meldungen, aus dem Jahr 2016:
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Neue Ministranten 2016 |
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Im Dezember 2016 wurden sieben neue Ministranten in St. Ulrich Unterschleißheim in ihr Amt eingeführt.
Lukas Berthold, Elisa Bertolin, Emilia Dambietz, Dominik Nowosolow und Selina Schall freuen sich zusammen mit Pfarrer Johannes Streitberger, Pastoralassistentin Christina Hoesch, den Oberministranten Paul Martin und Paul Binder und ihren Gruppenleitern Franziska Gabriel und Johannes Rohleder auf ihre neuen Aufgaben.
Aktuelle Projekte in St. Ulrich:
„Unterschleißheimer Tisch“ Klick hier
„Im Sterben nicht allein gelassen“ Klick hier
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Herzliche Bitte um eine Spende für einen Kindergarten in Afrika: |
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Dabei wies sie auf die schwierige Situation der Missionsstation der MC in Taung in Südafrika hin, die einen Kindergarten betreibt. Er wird zum größten Teil über Spendengelder finanziert.
Hier das Spendenkonto:
Missionarinnen Christi (MC)
Michaela und andere Mit-Schwestern waren in München zur alle 6 Jahre einberufenen Generalversammlung 2016; so konnte sie auch am 20. Juli 16 im kleinen Sitzungssaal des Bürgerhauses Unterschleißheim über 40 Interessierte aus erster Hand informieren und um Spenden bitten.
Hier der Text der vorausgehenden Mitteilung, die Annegret Harms für die Fraktionen des Stadtrats der Presse übergab.
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Unsere 8 neuen Ministranten
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wurden in St. Ulrich eingeführt. Am So. 17.Dez.17 um 10 Uhr: Alphabetsich: Jessica Bloch, Leonie Blum, Sara Dankl*), Laura Kramheller, Martin Kundrat, Julia Lahner, Larissa Riediger und Vanessa Strach; *) folgte am 4. Feb.
Pfarrer Johannes Streitberger, Pastoralreferentin Christina Hoesch, den Oberministranten Paul Binder und Paul Martin sowie Oberministrantin Paula Roswag und ihren Gruppenleitern Paul Binder und Johannes Rohleder Foto: Richard Graf
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Feier des 50jährigen Priesterjubiläums von Pfr. i. R. Hans Krämmer - zum Pressematerial | zur Predigt | zu Bildern
Pfarrverband ab 1. Juni 2016
Das Errichtungsdekret vom 21. März 2016
Im besonderen Auftrag des Erzbischofs Dr. Reinhard Kardinal Marx wird auf Vorschlag des zuständigen Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg, nach Beratung im Priesterrat und im Ordinariatsrat mit Wirkung vom 1. Juni 2016 der „Pfarrverband Unterschleißheim - St. Ulrich und St. Korbinian" kanonisch errichtet. Der Zusammenschluss der Pfarreien zu einem Pfarrverband erfolgt zur Koordination der gesamten Seelsorge und zur Bündelung ihrer Seelsorgs- und Verwaltungsaufgaben. Der Pfarrverbandsleiter, die sonstigen Kleriker und die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für den gesamten Bereich des Pfarrverbandes angewiesen. Der Aufbau und die Leitung des Pfarrverbandes richten sich nach den Vorgaben des Orientierungsrahmens zur Ausgestaltung von Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese München und Freising vom 23.07.2010.
Der gemeinsame Prozess für den Aufbau des Pfarrverbands, begleitet durch das Regionalteam München der Erzdiözese München-Freising, hatte im Mai 2015 mit einer ersten Besprechung begonnen. Zum Pfarrverband siehe auch den "Orientierungsrahmen" von 2010 und die Karte unserer Region (dort Feldmoching)
Begeistert war am 25. Jan. 2015 das Publikum in der (vollen) Neuen Kirche über das barocke Neujahrskonzert von Chor und Orchester St. Ulrich. Gratulation zur großartigen Leistung und herzlichen Dank!
Unsere neuen Minis 2015:
Einführung neuer Ministranten am 3.Adventsonntag 2015 in St. Ulrich
Bischofsynode ab 4. Okt. 2015 zur Familie
Am 25. Okt. 15 endete in Rom die Bischofssybode. Hier zum Text der Abschluss-Erklärung
Die Beobachter urteilen: Vorsichtige Öffnung in strittigen Fragen, Hoffnungen auf radikale Reformen gedämpft.
Die deutschen Bischöfe werteten den Text als Erfolg, während von anderer Seite auch Kritik kam.
Papst Franziskus: das war "die Erfahrung einer Kirche auf dem Weg." Er rief die Synodenväter auf, den gemeinsamen Weg weiterzugehen.
Mit Spannung wird nun erwartet, welche Entscheidungen der Papst treffen wird. Es ihm - so die KNA - gelungen, bei den Wiederverheirateten und dem Respekt vor Homosexuellen, seine ansteckende Sprache liebender Zuwendung und Barmherzigkeit auf viele seiner Mitbrüder überspringen zu lassen.
"Ich bin sehr glücklich, dass wir einen Schritt vorangekommen sind", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. Die Synode habe die katholische Kirche verändert, lobte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück.
In seiner Abschlussrede am Ende der Beratungen betonte Papst Franziskus, dass es künftig mehr dezentrale Lösungen in der Familienseelsorge geben müsse, um die Unterschiede zwischen den Kulturen stärker zu berücksichtigen.
Die 270 im Vatikan versammelten Bischöfe appellierten lt. KNA an die internationale Gemeinschaft, nach politischen Lösungen für die Konflikte in der Region zu suchen, die den kulturellen und religiösen Eigenheiten der einzelnen Länder Rechnung tragen: "Wir sind überzeugt, dass es möglich ist, der Gewalt Einhalt zu gebieten, die in Syrien, im Irak und in Jerusalem jeden Tag mehr unschuldige Menschen betrifft und die humanitäre Krise verschlimmert", heißt es, Dazu müssten nach Auffassung der Bischöfe im Respekt vor dem Völkerrecht diplomatische Mittel eingesetzt werden.
Frühere Meldungen, vor dem Januar 2015:
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Die Pfarrei St. Ulrich bedankt sich bei den 48 Kindern und Jugendlichen für ihr Mitmachen, bei den 19 Erwachsenen für die Begleitung und die Unterstützung, bei den beiden Organisatorinnen Marianne Madl und Ute Linberg, bei den 7 Köchen, die die Sternsinger jeden Abend so gut bewirtet haben, und bei allen, die durch ihre großzügigen Spenden, die Rekordsumme 13.880 EUR kam zusammen, notleidenden Kindern auf den Philippinen direkt helfen.
Am Sonntag, den 12. Okt. 14, im Pfarrgottesdienst führte Dekan G.R. Johannes Kurzydem Pfarrer Johannes Streitberger (rechts) in sein Amt als Pfarrer von St. Ulrich und Pfarradministrator von St. Korbinian ein.
Herzlich willkommen in St. Ulrich: Pfarrer Johannes Streitberger!
Der Nachfolger von Pfarrer Franz Muck wurde am 27. März 14 vom Erzbischof ernannt: Es ist Pfarrer Johannes Streitberger (geb. 1961 in Triftern/Ndb., Priesterweihe 1996 in Benediktbeuern). Am 1. Sept. 14 kam er in unsere Pfarrei und ist nun Leiter des Pfarrverbands, der die gesamte Stadt Unterschleißheim mit ca. 12.000 Katholiken umfasst. Zuvor war er Pfarrer im Pfarrverband Maria Tading (Forstern-Tading, Hohenlinden, Pastetten, Buch a.B.)
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7. Dez. 2014: Über 700.000 Menschen sind auf den Philippinen vor dem Taifun "Hagupit" geflohen und oft obdachlos. P. Joel sj bittet um finanzielle Nothilfe für die Opfer des Taifuns: Die Menschen haben Angst, weil sie schlimme Erfahrungen mit dem Taifun "Haiyan" vom letzten Jahr haben.
Klick zur Online-Spende auf das Bild oder hier:
Neue Ministranten 2014:
14. Dez. 2014: Wir begrüßen unsere acht neuen Minis in St. Ulrich, gratulieren ihnen, dass sie die Ausbildung geschafft haben, wünschen viel Freude und Ausdauer bei ihrem wichtigen neuen Dienst und danken Ihren Eltern für die Förderung und Unterstützung.
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